… im doppelten Sinn. Man konnte es sich kaum vorstellen, aber bis kurz vor dem Bruchmeister Rundgang regnete es wie aus Eimern. Dies tat der Stimmung aber keinen Abbruch.
Pünktlich um 19.58 Uhr brach die Sonne durch die Wolken und der Zug setzte sich unter den gewohnten Klängen des Fanfarenkorps Hannover, mit über 200 Teilnehmern in Bewegung. Wie in jedem Jahr waren nicht nur Bruchmeister dabei, sondern auch unsere Freunde aus Burgdorf und Hildesheim. Natürlich dürfte auch der Freundeskreis nicht fehlen und einige besondere Gäste. Unteranderem konnten wir in diesem Jahr zum ersten mal, unseren neuen Oberbürgermeister Stephan Weil begrüßen.
Nicht nur der Rundgang ist schon Tradition, sondern auch die obligatorische Haxe. In diesem Jahr bewirtete uns die Herrenhäuser Brauerei am Rundteil. Nachdem Essen übernahm der Festleiter Marko Tatomirovic endgültig das Kommando über den Rundgang. Nachdem Essen wurde gleich ein kleiner halt beim Hau den Lukas eingelegt. Dort mussten ausgesuchte Mitglieder, aus jedem Verein, um die Wette hauen. Als Preis gab ein Fass Bier und darüber hat sich das Fanfarenkorps Hannover sehr gefreut. Mit leichter Verspätung zogen wir weiter über den Platz.
In diesem Jahr gab es weniger Stationen als im letzen Jahr und die Wege wurden möglichst kurz gehalten, so dass wir mehr Zeit bei den einzelnen Stationen hatten. Trotzdem kam unser Festleiter leicht ins Schwitzen. Nicht nur weil er immer auf die Uhr schauen musste, auch weil er sich sportlich betätigen musste. Bei der Pyramide des Brauhauses Ernst-August erklomm er die Leiter zum DJ und wie bei jedem anderen Festleiter auch, wurde ihm die Leiter geklaut.
Allerdings muss er damit auch schon gerechnet haben. Unser Festleiter hatte ein Gutschein für ein Frühstück im HCC dabei. Dieser Gutschein war für denjenigen bestimmt, der am schnellsten wieder die Leiter beschaffte und wenn es um ein Frühstück geht, sind die Bruchmeister immer schnell.
Ins schwitzen sind aber auch die Gäste im Gay-Zelt gekommen. Für die Besucher des Zeltes ist der Donnerstagabend immer ein Highlight. Wann kommen schon mal über 200 Männer auf einmal ins Gay-Zelt?! Die Teilnehmer des Rundgangs brachten das Zelt und vor allem die Bühne zum beben.
Nach über einer halben Stunde setzte sich der Zug wieder in Bewegung. Wie in den Jahren zuvor gab es immer wieder einen Wechsel zwischen Fahrgeschäft und flüssiger Verpflegung. Natürlich dürfte auch der längste Lüttje-Lage Tresen auf dem Platz nicht fehlen, genauso wie der Wellenpflug.
Pünktlich um Mitternacht schafften die Helfer und unser Festleiter, einen der größten Bruchmeister-Rundgänge ins Hauptfestzelt zu führen. Das Hauptfestzelt war um diese Zeit schon gut gefüllt und wie es die Teilnehmer des Rundganges es nicht anderes kennen, standen auch die Tische schon bereit. Man musste auch nicht lange bitten und die Bruchmeister, Junggesellen, Germanen und Gäste stürmten auf die Tische und feierten ausgelassen den Abschluss des Bruchmeister-Rundganges 2007.
Ein besonderer Dank dabei, geht an die vielen Helfer des Festleiters, ohne deren Hilfe der Bruchmeister-Rundgang so nicht statt finden könnte. Natürlich danken wir auch der Herrenhäuser und Gilde Brauerei, sowie dem Brauhaus Ernst-August, die uns mit Getränken versorgt haben. Auch die vielen Schaustellern, die uns schon seit Jahren unterstützen, sei an dieser Stelle gedankt.
Nicht nur der Rundgang ist schon Tradition, sondern auch die obligatorische Haxe. In diesem Jahr bewirtete uns die Herrenhäuser Brauerei am Rundteil. Nachdem Essen übernahm der Festleiter Marko Tatomirovic endgültig das Kommando über den Rundgang. Nachdem Essen wurde gleich ein kleiner halt beim Hau den Lukas eingelegt. Dort mussten ausgesuchte Mitglieder, aus jedem Verein, um die Wette hauen. Als Preis gab ein Fass Bier und darüber hat sich das Fanfarenkorps Hannover sehr gefreut. Mit leichter Verspätung zogen wir weiter über den Platz.
In diesem Jahr gab es weniger Stationen als im letzen Jahr und die Wege wurden möglichst kurz gehalten, so dass wir mehr Zeit bei den einzelnen Stationen hatten. Trotzdem kam unser Festleiter leicht ins Schwitzen. Nicht nur weil er immer auf die Uhr schauen musste, auch weil er sich sportlich betätigen musste. Bei der Pyramide des Brauhauses Ernst-August erklomm er die Leiter zum DJ und wie bei jedem anderen Festleiter auch, wurde ihm die Leiter geklaut.
Allerdings muss er damit auch schon gerechnet haben. Unser Festleiter hatte ein Gutschein für ein Frühstück im HCC dabei. Dieser Gutschein war für denjenigen bestimmt, der am schnellsten wieder die Leiter beschaffte und wenn es um ein Frühstück geht, sind die Bruchmeister immer schnell.
Ins schwitzen sind aber auch die Gäste im Gay-Zelt gekommen. Für die Besucher des Zeltes ist der Donnerstagabend immer ein Highlight. Wann kommen schon mal über 200 Männer auf einmal ins Gay-Zelt?! Die Teilnehmer des Rundgangs brachten das Zelt und vor allem die Bühne zum beben.
Nach über einer halben Stunde setzte sich der Zug wieder in Bewegung. Wie in den Jahren zuvor gab es immer wieder einen Wechsel zwischen Fahrgeschäft und flüssiger Verpflegung. Natürlich dürfte auch der längste Lüttje-Lage Tresen auf dem Platz nicht fehlen, genauso wie der Wellenpflug.
Pünktlich um Mitternacht schafften die Helfer und unser Festleiter, einen der größten Bruchmeister-Rundgänge ins Hauptfestzelt zu führen. Das Hauptfestzelt war um diese Zeit schon gut gefüllt und wie es die Teilnehmer des Rundganges es nicht anderes kennen, standen auch die Tische schon bereit. Man musste auch nicht lange bitten und die Bruchmeister, Junggesellen, Germanen und Gäste stürmten auf die Tische und feierten ausgelassen den Abschluss des Bruchmeister-Rundganges 2007.
Ein besonderer Dank dabei, geht an die vielen Helfer des Festleiters, ohne deren Hilfe der Bruchmeister-Rundgang so nicht statt finden könnte. Natürlich danken wir auch der Herrenhäuser und Gilde Brauerei, sowie dem Brauhaus Ernst-August, die uns mit Getränken versorgt haben. Auch die vielen Schaustellern, die uns schon seit Jahren unterstützen, sei an dieser Stelle gedankt.